Datensicherheit

Neben der reinen Grundlagenphysik (s. physik.feuerbach.info) befasse ich mich mit der Verbindung von Physik und Informatik.
Aus der Beschäftigung mit Cybersicherheit kam für mich die Erkenntnis, daß nur die Physik hier wirkliche
Sicherheit gewährleisten kann. Genauer gesagt, physikalische Absicherungsmaßnahmen, welche außerhalb der
Reichweite jedes Angriffs auf die Datensicherheit sind. Beispiele dafür sind der asymmetrische Client Computer und der
asymmetrisch aufgebaute Server.
Solche Maßnahmen haben außerdem den enormen Vorteil, daß sie nicht auf häufige Software-Updates angewiesen sind.
Auch läßt sich nur so eine klare Definition der geleisteten Sicherheit erreichen.
Dazu grenze ich die erreichbaren Sicherheitsniveaus klar vonneinander ab, s. IT-Sicherheitsmatrix zum AKE auf firewalls.feuerbach.info.
Die von mir entwickelte IT-Sicherheitsmatrix erlaubt darüberhinaus eine klare Einordnung sämtlicher Angriffe auf Endpunkte.

Eine andere Verbindung von Physik und Informatik ergibt sich im Bereich der Datenbanken, genauer, der generischen Datenmodelle.
Ein generisches Datenmodell kann eine deutlich bessere Aufteilung der physischen Ressourcen ermöglichen und dient damit auch
der Datensicherheit. Im Idealfall kann eine völlige Trennung der Datenmodelle von der physischen Basis erreicht werden und
damit eine Art Virtualisierung der Datenmodelle.

Physikalische Absicherung der Daten - der AKE
Übersichts-Präsentation zum AKE (Englisch)
Physikalische Absicherung der Daten - SmartPhones

Datenbanken

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